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Nach den Erfahrungen mit der 1043 wurde eine österreichische Version mit der Bezeichnung 1044 gebaut. Sie war die stärkste vierachsige Lok der Welt. In die Nachfolgeserie 1044.2 wurden eine LZB und eine Tandemsteuerung eingebaut.

Die 1822 wurde für Güterzüge im Grenzverkehr Österreich - Italien gebaut. Sie ist ein Mehrsystem-Triebfahrzeug für 3kV, DC / 15kV, 16 2/3Hz. Sie wird aber auch für Schnellzüge zwischen Innsbruck und Villach über das Pustertal verwendet.

Als Weiterentwicklung der 1042.0 wurde die 1042.5 mit elektrischer Hochleistungsbremse und einer Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h gebaut. Später wurde sie mit einer Tandem- und Wendezug-Steuerung ausgerüstet und in 1142 umbezeichnet.

Die Leichbauloks der Baureihe 1014 sollten ursprünglich für die Weltausstellung 1995 gebaut werden. Durch die Absage der EXPO wurden sie für den Güterverkehr (Breclav), den Wendezug (Sopron) und für Schnellzüge nach Budapest verwendet.

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Zu den 77 Stück von JW wurden auch 77 Stück bei SGP bestellt. Der Unterschied liegt hauptsächlich beim Motor. Die 2043 hat ein 2takt Motor und die 2143 hat einen 4Takt Motor. Beide Tfz. Bewähren sich im schweren Güter und Personenzugeinsatz.

Nach der Elektrifizierung blieben auch einige Strecken ohne Fahrdraht. Also wurde im Jahre 63 eine Dieselhydraulische Diesellok ausgeschrieben. Insgesamt wurden 77 Stück von den Jenbacherwerken gebaut. Mit ihr wurden fast alle Dampflokomotiven abgelöst.

2068.018 mit Rangierkupplung vor dem Tunnelrettungszug in Böckstein

1988 wurde von der ÖBB eine stärkere und und vom Führerstand aus zeitgemäße Verschublok bei JW bestellt. Sie ist heute im schweren Verschubbetrieb im Einsatz und wird mit einer Automatische Verschubkupplung ausgerüstet.

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